Wissenschaft
Glyphosat-Freispruch wohl gekauft
Hohe Artenvielfalt in New Hampshire
Wissenschaftler der Universität New Hampshire haben eine Erhebung im Rahmen einer Untersuchung aller im Bundesstaat vorkommenden Wildbienen abgeschlossen. Mehr als 100 Arten haben sie am Ende dokumentiert, davon waren fast 20 Bienenarten zuvor immer durch das Raster gefallen und konnten nun erstmals erfasst werden.
Wildbienen als Brutkasten von Fächerflüglern
Neonicotinoid Thiacloprid im Honig
In Honigproben ist das Nervengift Thiacloprid nachzuweisen, obwohl Konzentrate mit dem Wirkstoff aus der Schädlingsbekämpfung an Privatanwender inzwischen nicht mehr abgegeben werden. Doch Stichprobenkäufe im Internet ergaben das Gegenteil. Auch in der Landwirtschaft wird es weiter massiv eingesetzt - und der Grenzwert für Thiacloprid im Honig könnte sogar demnächst wieder heraufgesetzt werden.
Mandelernte auch ohne Bestäubung durch Honigbienen
Hightech-Bienenstock Smart HOBOS eingeweiht
Neue Bienenarten in Kamerun entdeckt
Regierungsbericht mahnt Aufsichtsbehörden EPA und USDA
Das Government Accountability Office hat einen Report namens „USDA and EPA Should Take Additional Actions to Address Threats to Bee Populations“ (GAO-16-220) veröffentlicht, in dem das U.S. Department of Agriculture (USDA) und die Environmental Protection Agency (EPA) scharf angegangen werden. Das USDA habe weder die Bedrohungen erkannt, noch entsprechende Erhebungsmethoden, um wildlebende Bienen ausreichend zu schützen. Die EPA habe die Risiken für die meisten gebräuchlichen Pestizide – in kombinierter Anwendung – nicht identifiziert.
Mähen als Todesfalle für Bienen
Gegengift bei Bienenstichen?
Honigbienen in Neuseeland in guter Verfassung
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