Über diese Seite
Es gibt viele Blogs und im deutschsprachigen Raum und eine große Auswahl an Bienen-Zeitungen für Imker. Bisher gibt es allerdings keine Nachrichtenquelle, die es sich zum Ziel gesetzt hat, möglichst umfänglich zur Gesamtthematik Bienen zu berichten.
Im Fokus stehen dabei insbesondere wissenschaftliche Publikationen, die meist nur Fachleuten zugänglich sind, die zudem noch der englischen Fachsprache mächtig sein müssen. Dies zu ändern, dafür gibt es die Rubrik „Wissenschaft“.
Aufgrund der großen Menge weltweiter Studien, ist es nicht immer möglich, alle Veröffentlichungen aufzugreifen und zeitnah abzuarbeiten. Dabei gelten selbstverständlich die Regeln des Qualitätsjournalismus und das kostet Zeit und Geld. Werbung ist eine wichtige Finanzierungsgrundlage des Journalismus, doch nur wenigen Unternehmen ist die Bedeutung bewusst. Manchmal dauert es daher einfach länger und manchmal ist der Hinweis auf eine neue Publikation nicht verkehrt.
Auch der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus fällt schwer und endet meist an der Landesgrenze. Die Rubrik „Panorama“ versucht, weltweit Nachrichten zu Bienen zu bündeln und wiederzugeben.
Buchneuerscheinungen greift die Rubrik „Literatur“ auf. Die meisten Bücher erscheinen zweifellos zur Honigbiene, da sie wirtschaftlich die interessanteste Perspektive für Verlage darstellt. Daneben gibt es aber durchaus weitere Bücher, die mehr Beachtung verdienen.
Vermissen Sie als Verlag eines ihrer Werke in der Rubrik, so zögern Sie nicht und übersenden einfach ein Rezensionsexemplar.
Apropos Bienen: Die meisten deutschsprachigen Bienen-Zeitungen greifen fast ausnahmslos Berichte zur Honigbiene auf. Doch bei der Honigbiene handelt es sich ja lediglich um eine Bienenart – außer acht gelassen werden dabei unzählige Arten von Wildbienen (weltweit mehr als 20.000) einschließlich der Hummeln, wobei Wildbienen unbestritten sogar die besseren Bestäuber sind. Am Rande spielen daher ebenso andere wichtige Bestäuber eine Rolle, wie etwa Schmetterlinge, Schwebfliegen oder auch Kolibris; aufgegriffen werden auch Studien, die aufzeigen, wenn unsere Bestäuber indirekt tangiert sind, etwa durch Schadstoffeinträge in Gewässer.
Google News
Alle Nachrichten der Rubriken Panorama und Wissenschaft werden auch von „Google News“ aufgegriffen. Insbesondere im Bereich wissenschaftlicher Nachrichten aus der Welt der Bienen besitzt bienen-nachrichten.de daher ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal.
RSS-Feed
Die Abkürzung RSS steht eigentlich für ein spezielles Dateiformat namens Really Simple Syndication. Wie in einem Nachrichtenticker werden dort alle wichtigen Informationen – Titel, Teaser und der Link – zusammengestellt und können abonniert werden. Ein so genannter Feed-Reader ruft die Nachrichten im Hintergrund ab und bereitet sie auf. Es gibt viele eigenständige Feed-Reader oder Erweiterungen für den Browser.
Alle neuen Inhalte von bienen-nachrichten.de können per RSS abonniert werden: https://bienen-nachrichten.de/rss.xml
Mastodon
Viele der Inhalte werden auch via Mastodon unter dem Account @bienen_aktuell publiziert. Ähnlich wie bei X gibt es dort auch immer wieder ergänzende Nachrichten aus aller Welt zur Thematik Bienen, die keinen Weg in einen eigenständigen Beitrag auf bienen-nachrichten.de finden können. Wer sich für Bienen interessiert, sollte daher @bienen_aktuell folgen.
X (ehemals Twitter)
Die meisten Inhalte werden auch über X unter dem Account @bienen_aktuell kundgetan. Dort finden sich allerdings noch ergänzende Hinweise auf Nachrichten aus aller Welt zum Themenkomplex Bienen, denn nicht alle Neuigkeiten können in einem mehr oder weniger umfangreichen Artikel wiedergegeben werden.
Wer über möglichst viele Nachrichten zum Thema Bienen auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte daher @bienen_aktuell folgen.
Anmerkung zu Schreibweise
An dieser Stelle auch noch ein Hinweis zur Schreibweise (Gendern). Die Texte meinen immer alle - dem Matilda-Effekt soll ausdrücklich kein Vorschub geleistet werden! Die Inhalte sollen aber gut lesbar bleiben (inhaltlich sind sie auch so schon oft genug kompliziert). Daher wird auf eine Mehrfachnennung oder Anpassung der Schreibweise an die weibliche, männliche oder diverse Form verzichtet.
Handelt es sich beispielsweise um eine Studienarbeit ausschließlich von Wissenschaftlerinnen, so wird konsequenterweise auch nur diese Form gewählt.