Bienen - Wilde Helfer der Natur
Das großformatige Kindersachbuch von Johanna Prinz ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren. Es führt ein in die Welt der Honigbienen und Hummeln und beschreibt ebenso die Lebensweise solitärlebender Wildbienen.
Das großformatige Kindersachbuch von Johanna Prinz ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren. Es führt ein in die Welt der Honigbienen und Hummeln und beschreibt ebenso die Lebensweise solitärlebender Wildbienen.
Natürliche Bienenwohnungen sehen anders aus als moderne Beutensysteme. Was aber macht eine gute Bienenbehausung aus und welchen Einfluss hat sie auf die Bienengesundheit? Das Thema ist von komplexen Zusammenhängen geprägt, die von den Autoren aufgegriffen werden.
Bienen sehen anders – als wir es tun. Der Naturfotograf Craig P. Burrows ermöglicht uns mit seinem Bildband nun einen Blick darauf zu werfen, wie Bienen die Welt wahrnehmen. Sie können kein Rot sehen, aber ultraviolettes Licht und werden damit von floralen Reizen angelockt, die für uns immer verborgen bleiben.
Bienen leben meist nur wenige Wochen und dennoch besitzen sie außergewöhnliche Fähigkeiten, die auf Intelligenz selbst bei diesen winzigen Tieren zurückzuführen ist. Lars Chittka führt die Leser mit seinem Werk in die Wunderwelt der Bienenintelligenz ein.
Der Titel des neuen Werks von Jürgen Tautz soll natürlich neugierig machen und das klappt bestens. Versammelt sind in der Neuerscheinung zahlreiche unterhaltsame Anekdoten vor wissenschaftlichem Hintergrund.
In aktueller Neuauflage ist ein Buch über Honigbienen erschienen, das sich an interessierte Kinder und Jugendliche richtet. Das Buch informiert über Bienen, ihren Lebensraum und die Arbeit der Imker.
Es handelt sich um keine Neuerscheinung, aber zum Frühlingsbeginn, kann jeder etwas für die Bienen tun. Und da kommt das Buch gerade richtig: Vorgestellt wird sowohl die Welt der Honigbiene als auch die der artenreichen Wildbienen. Das Werk ist weder ein Einführungsbuch in die Imkerei noch ein Bestimmungsbuch für Wildbienen.
Wer Honigbienen hält, muss sich früher oder später mit Krankheiten beschäftigen, von denen Bienen betroffen sein können. Neben der landläufig bekannten Varroa-Milbe und den regelmäßigen Behandlungen über den Jahresverlauf gibt es noch eine Reihe weiterer Krankheiten, mit denen Honigbienen und damit der Imker konfrontiert sein können.
Ein junger Autor berichtet in seinem Werk von Geschichten rund um den Bienenstock. QR-Codes führen zu weiterführenden Video-Clips und am Ende gibt es noch konkrete Ideen und Tipps für einen bienenfreundlichen Garten. Ein neues Bienenbuch und garantiert anders als alle bisher bekannten Bücher über Bienen.
Der Ulmer-Verlag hat der dritten Neuauflage in erweiterter Form keine wirklich große Aufmerksamkeit beigemessen. Vielleicht weil das Buch schon vorher länger auf dem Markt war. Dabei ist das Buch von Autor Heinz Wiesbauer – in jeder Hinsicht – immer schwergewichtiger geworden.
War Licht früher ein Luxusgut, so spricht man insbesondere bei einer übermäßigen Beleuchtung des Nachts inzwischen von Lichtverschmutzung, einem Problem für Mensch und Natur.
Viele Menschen legen Wert darauf, einen attraktiven Garten ihr Eigen nennen zu können. Denn attraktiv gestaltete, bunte Blumenbeete erfreuen durch ihren ästhetischen Wert. Die Autorin Sonja Schwingesbauer zeigt, wie gleichzeitig auch die heimische Tierwelt davon profitiert.
Seit einigen Jahren gibt es immer wieder Berichte über Imker, die ihre Völker ohne Varroa-Behandlungen halten und ähnliche Ergebnisse erzielen wie mit bewährten Behandlungsmethoden. Einer der Pioniere des behandlungsfreien Imkerns ist der Brite David Heaf. In diesem Buch fasst er alle seine Erfahrungen zusammen und zeigt, wie sich behandlungsfreies Imkern in der Praxis umsetzen lässt. Aktuell überwintert er etwa zehn Völker in Warré-Magazinen.
Das Kinderbuch „Der große Schwarm – Ein neues Zuhause für die Bienen“ entführt in die Welt der Honigbienen. Herausgepickt hat die Autorin Kirsten Traynor stellvertretend eine Arbeiterin namens Henrietta.
Die ursprüngliche Bienenkugel, eine Beute im wirklich runden Format, wurde durch den Autor dieses Buches vor mehr als inzwischen zehn Jahren entwickelt. In seinem neuen Werk steht die Weiterentwicklung „Pro“ im Fokus.
Wildbienen sind für viele Wild- und Nutzpflanzen besonders wertvolle Bestäuber und nehmen damit eine wichtige Rolle in vielen Netzwerken zwischen Pflanzen und Bestäubern ein. Die Autorin Angela Niebel-Lohman zeigt in ihrem Werk „Wildbienen artgerecht unterstützen“, wie sich bestimmte Wildbienenart nachhaltig fördern lassen.
Bienen im Comic? Nein, es geht nicht um einen neuen Band mit der bekannten Biene Maja. Die Autorin Hanna Harms hat den Bienen einen Sachcomic gewidmet und die Insekten sind darin keineswegs fröhlich, freundliche Wesen. Die Geschichte zeichnet den Aufstieg der Bienen und ihren Niedergang nach. Letzteres mithilfe des Menschen.
Bei dem Buch von Sigrun Mittl handelt es sich um ein umfassendes Hintergrundwerk für Imker, die anders mit ihren Honigbienen umgehen wollen. Nur durch die Einbeziehung der Natur kann auch eine umfassende Gesundheit für die Bienen gewährleistet werden.
Bienen leben seit jeher mit Menschen auf der Erde und die menschliche Kultur hat Bienen schon früh entsprechenden Raum gegeben: ursprünglich mithilfe von Symbolen, gefolgt von Kunst und sogar Religion. Bis heute hat sich an der Faszination der Menschen für die Bienen und ihren Geheimnissen und Mythen nichts geändert.
Klassische Kalender in Buchform sind heutzutage seltener geworden, die meisten wurden wegdigitalisiert. Dass sie weit über ihre eigentliche Funktion hinausgehen, zeigt die Künstlerin Lena Zeise mit dem Bienenkalender für das kommende Jahr.
Das Leben der Bienen hat den Menschen schon seit Urzeiten in den Bann gezogen und Forscher finden auch heute noch immer zahlreiche neue, faszinierende Erkenntnisse über das Leben der Bienen heraus. Im Thorbecke-Verlag ist ein kleines Büchlein erschienen, indem allerlei Wissenswertes und Kurioses zusammengestellt wurde.
Der Schutz von Bienen und anderen Bestäubern benötigt vor allem Artenschutz und der funktioniert nur in größerem Maße. Die Vielfalt der Arten hängt an einem intakten Lebensraum, der es einer Vielzahl unterschiedlichster Arten erst ermöglicht, ein Netzwerk aufzubauen.
Paul Jungels ist Berufsimker in Luxemburg. Seine ersten eigenen Bienen betreute er im Jahr 1968, damals noch so genannte Landbienen, bevor er ein Jahr später Königinnen der Kärntner Bienen bezog. Jahre später gelangte er an Buckfast-Bienen und er lernte sogar den Entwickler der Buckfast-Bienen, Bruder Adam, kennen und machte sogar ein Praktikum bei ihm im „Buckfast Abbey“. Mit „Imkern“ teilt er nun quasi seine lebenslange Erfahrung und seine Überzeugungen als Imker.
Die „Krefelder Studie“ wies vor wenigen Jahren erstmals öffentlichkeitswirksam auf den dramatischen Rückgang von Insekten und ihrer Artenvielfalt hin. Seitdem ist das Thema in der Öffentlichkeit angekommen, allerdings ohne dass diese Erkenntnis zu nennenswerten Änderungen des menschlichen Handelns geführt hätte. Die Autoren der Neuerscheinung des nun vorgelegten Buches beschreiben die komplizierten Wirkungsgefüge der Natur und schlagen konkrete, umsetzbare Maßnahmen für die Naturschutzpraxis vor.
Von David Gerstmeier und Tobias Miltenberger ist bereits ein Buch mit gleichlautendem Titel erschienen. Man muss schon genau hinschauen und erkennen, dass sich die Untertitel unterscheiden: War es zuvor noch „Die Orientierung am Bien“, so lautet die neu erschienene Fortsetzung von Tobias Miltenberger (allein) nun „Das Praxisbuch“.