Eugen Ulmer

Bienenkrankheiten

Wer Honigbienen hält, muss sich früher oder später mit Krankheiten beschäftigen, von denen Bienen betroffen sein können. Neben der landläufig bekannten Varroa-Milbe und den regelmäßigen Behandlungen über den Jahresverlauf gibt es noch eine Reihe weiterer Krankheiten, mit denen Honigbienen und damit der Imker konfrontiert sein können.

Quentins Welt der Bienen

Ein junger Autor berichtet in seinem Werk von Geschichten rund um den Bienenstock. QR-Codes führen zu weiterführenden Video-Clips und am Ende gibt es noch konkrete Ideen und Tipps für einen bienenfreundlichen Garten. Ein neues Bienenbuch und garantiert anders als alle bisher bekannten Bücher über Bienen.

Wilde Bienen

Der Ulmer-Verlag hat der dritten Neuauflage in erweiterter Form keine wirklich große Aufmerksamkeit beigemessen. Vielleicht weil das Buch schon vorher länger auf dem Markt war. Dabei ist das Buch von Autor Heinz Wiesbauer – in jeder Hinsicht – immer schwergewichtiger geworden.

Insektensterben in Mitteleuropa

Die „Krefelder Studie“ wies vor wenigen Jahren erstmals öffentlichkeitswirksam auf den dramatischen Rückgang von Insekten und ihrer Artenvielfalt hin. Seitdem ist das Thema in der Öffentlichkeit angekommen, allerdings ohne dass diese Erkenntnis zu nennenswerten Änderungen des menschlichen Handelns geführt hätte. Die Autoren der Neuerscheinung des nun vorgelegten Buches beschreiben die komplizierten Wirkungsgefüge der Natur und schlagen konkrete, umsetzbare Maßnahmen für die Naturschutzpraxis vor.

Das Bienenjahr

Anders als die bekannten vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit ihren festgelegten und unverrückbaren Zeitfenstern, richtet sich der phänologische Kalender mit seinen zehn Jahreszeiten nach bestimmten Entwicklungsstadien in der Natur, insbesondere dem Erblühen bestimmter Pflanzen.
Das hat den Vorteil, dass sich das darauf aufbauende Buch nicht nur in jeder beliebigen Region zuverlässig anwenden lässt, sondern auch in Zeiten des Klimawandels zuverlässig funktioniert.

Kreativ mit Bienenwachs

Bienenwachs ist das nach Honig wohl bekannteste Produkt der Honigbienen und anders als Honig kann es deutlich vielseitiger vom Menschen verwendet werden. Das Imker-Ehepaar Tietjen hat mehr als 50 Rezepte zum Nachmachen zusammengestellt: Bastelideen, Dekorationsmöglichkeiten, Kerzen, Kosmetik und Praktisches für zu Hause.

Bienen retten

Die wichtigsten Bestäuber sind Bienen, und zwar die Wildbienen. Zwei Autoren, die sich mit ihnen auskennen, haben sich zusammengetan, um der Reihe #machsnachhaltig aus dem Ulmer-Verlag den Beitrag zur Rettung der Bienen zu liefern.

Die Goldwespen Mitteleuropas

Bienen stehen hoch im Kurs – als Studienobjekt bei Wissenschaftlern ebenso wie in der Öffentlichkeit insgesamt. Wespen dagegen haben einen schweren Stand, gelten die häufigen Arten eher als menschliche Störenfriede. Goldwespen sind auffällig und den meisten Menschen gänzlich unbekannt.

Der Kies muss weg!

Steinflächen gelten seit einigen Jahren als letzter Schrei bei der Gestaltung moderner Vorgärten, wobei sich dabei trefflich streiten lässt, inwieweit man vielfach noch von einem Garten sprechen kann. Inzwischen zeigt sich im Zusammenhang mit dem Rückgang der Artenvielfalt zumindest teilweise ein umgekehrter Sinneswandel; einige Ordnungspolitiker rufen sogar nach dem Verbot von Steingärten.

Das erste Bienenvolk

Bienen, nein Honigbienen, liegen voll im Trend. Doch viele Neueinsteiger legen sich ein Bienenvolk zu und überlassen es sich dann selbst. Da die Honigbiene hier zu Lande aber eher ein Nutz-, denn ein Wildtier ist, ist das keine zielführende Vorgehensweise. Und selbst nach einem Einsteigerlehrgang gibt es noch oft den Bedarf, im darauffolgenden eigenen Bienenjahr einiges nachzuschlagen.

Die Wege des Honigs

In der Welt der Bücher gibt es durchaus einiges zum Thema Honigbienen. Der Ulmer-Verlag hat nun einen großformatigen Bildband veröffentlicht, der es in sich hat und sich dabei deutlich von allen vorhergehenden Publikationen absetzt: 352 Seiten, 311 Farbfotos, 25 farbige Zeichnungen, 3.15 Kilogramm. Einen Blick hineinzuwerfen, ist fast schon Schwerstarbeit.

Das Essgarten-Kochbuch

Ein Kochbuch für Imker? Nicht ganz, aber das verspricht es ja auch nicht. Vielmehr stellt das Autorenpaar eine Vielzahl von Blumen, Stauden und Sträuchern vor, die den meisten bestenfalls als Zierpflanzen bekannt sind. Doch viele von ihnen kann man essen und erweisen sich als wahre Delikatessen. Einige von ihnen sind auch wichtige Pollen- und Nektarlieferanten für Bienen. Insofern schließt sich der Kreis: Mithilfe des Buches sollte es Imkern leicht gelingen, Mitmenschen für die Anpflanzung einiger der im Buch vorgestellten Pflanzen zu begeistern. Wenn die Bienen als Grund nicht reichen, dann doch wohl die eigenen Gaumenfreuden?

Vom Leben der Wildbienen

 „Ein Lesebuch für Wildbienen-Begeisterte“ verspricht der Verlag und einen Blick hinter die Kulissen. Auf eine kurze Vorstellung der Hummeln folgen sehr ausführlich die Mauerbienen der Gattung Osmia, die erdbewohnenden Sand- und Furchenbienen sowie die in ihrer Erscheinung außergewöhnlichen Holzbienen. Vorgestellt werden vom Autor auch die Blattschneiderbienen (sie haben es ihm besonders angetan), die Löcherbiene, die große Wollbiene und die Efeu-Seidenbiene, die den Jahresabschluss und den des Buches bildet.
Parasitierende Arten spielen daneben ebenso eine Rolle wie Pflanzen und ein kurzer Ausflug jenseits der Bestäuber aus der Welt der Bienen.

Mein Bienengarten

Bei der Neuerscheinung aus dem Ulmer Verlag handelt es sich nicht – wie man auf den ersten Blick denken könnte – um eine Sammlung und Vorstellung unterschiedlicher Bienenweidepflanzen. Vielmehr stellt die Autorin Pflanzen aus ihrem eigenen Naturgarten vor und wann immer möglich gleich dazu die entsprechende Wildbiene.