Imker in Western Australia frohlocken
Manuka-Alternative auf der Spur
Die ersten Ergebnisse eines auf fünf Jahre angelegten Projektes sind so vielversprechend, dass auch einige australische Honige ähnlich gute Eigenschaften im Kampf gegen Bakterien aufweisen wie der dafür bekannte Manuka-Honig aus dem benachbarten Neuseeland.
Die rote Pest aus grüner Sicht

Um den Ruf von Neophyten steht es nicht gerade zum Besten. Volkmar Weis möchte mit seinem Buch mit den Vorurteilen aufräumen und einen differenzierten Blick auf die Neuzugänge in unserer Umwelt ermöglichen. Die Springkräuter stehen dabei im Mittelpunkt seiner Ausführungen, ganz besonders das kleine und das rote Springkraut.
Solaranlage als Lebensraum für Bienen

Ventilatoren im Bienenstock
Völkerverluste 2015-16 betragen 44 Prozent

In den USA liegen die nationalen Verluste der Bienenvölker im Zeitraum von April 2015 bis April 2016 bei 44 %. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung. Die Verluste sind sowohl im Sommer als auch Winter gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen.
Minister lehnt Notfall-Einsatz für Neonicotinoide ab
Glyphosat-Freispruch wohl gekauft
Ein Bienendiebstahl, der sich lohnt?
Hohe Artenvielfalt in New Hampshire

Wissenschaftler der Universität New Hampshire haben eine Erhebung im Rahmen einer Untersuchung aller im Bundesstaat vorkommenden Wildbienen abgeschlossen. Mehr als 100 Arten haben sie am Ende dokumentiert, davon waren fast 20 Bienenarten zuvor immer durch das Raster gefallen und konnten nun erstmals erfasst werden.
Wildbienen als Brutkasten von Fächerflüglern
Neonicotinoid Thiacloprid im Honig
In Honigproben ist das Nervengift Thiacloprid nachzuweisen, obwohl Konzentrate mit dem Wirkstoff aus der Schädlingsbekämpfung an Privatanwender inzwischen nicht mehr abgegeben werden. Doch Stichprobenkäufe im Internet ergaben das Gegenteil. Auch in der Landwirtschaft wird es weiter massiv eingesetzt - und der Grenzwert für Thiacloprid im Honig könnte sogar demnächst wieder heraufgesetzt werden.
Kontroverse um Imidacloprid in Vancouver
Mandelernte auch ohne Bestäubung durch Honigbienen
Hightech-Bienenstock Smart HOBOS eingeweiht
Gerichtshof in Ontario auf der Seite der Bienen
Umweltbehörde Hamburg mit 200.000 neuen Mitarbeiterinnen
Neue Bienenarten in Kamerun entdeckt
Imker wegen fahrlässiger Tötung verurteilt
Regierungsbericht mahnt Aufsichtsbehörden EPA und USDA
Das Government Accountability Office hat einen Report namens „USDA and EPA Should Take Additional Actions to Address Threats to Bee Populations“ (GAO-16-220) veröffentlicht, in dem das U.S. Department of Agriculture (USDA) und die Environmental Protection Agency (EPA) scharf angegangen werden. Das USDA habe weder die Bedrohungen erkannt, noch entsprechende Erhebungsmethoden, um wildlebende Bienen ausreichend zu schützen. Die EPA habe die Risiken für die meisten gebräuchlichen Pestizide – in kombinierter Anwendung – nicht identifiziert.