Honigbienen

Rapid Prototyping mit Honigbienen

Ob Honigbienen auch nach Vorlage bauen, dem ist Christina Mayr im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule Coburg nachgegangen. Auslöser war der Stundenplan – als Rapid Prototyping anstand.

Würmer als Parasiten bei Bienen in Simbabwe

Die Tageszeitung „The Herald“ aus Simbabwe berichtet in einem Artikel über eine neue mysteriöse Bienenkrankheit in den südlichen und westlichen Landesteilen. Von ihrem Auftreten wird auch in Namibia berichtet.

Imker fordern Verbote von Neonicotinoiden und Lenkungsabgabe für Pestizide

Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft aber auch auf öffentlichen Flächen oder in Privatgärten hat verschiedene negative Auswirkungen auf die Umwelt. Um dieses Risiko zu minimieren, hat der Bund im Sommer einen Aktionsplan vorgestellt und betroffene Kreise zur Stellungnahme eingeladen. Auch die eidgenössischen Imkerinnen und Imker haben sich dazu über ihre Dachorganisation Apisuisse geäußert. Ihre Stellungnahme bezieht sich zwar primär auf die Honigbienen. Wildbienen und andere für die Blütenbestäubung wichtige Insekten wie beispielsweise Schmetterlinge profitieren aber ebenso von den vorgeschlagenen Maßnahmen.

Altruistischer Suizid als Erfolgskonzept bei Bienen

Völker der Östlichen Honigbiene überleben einen Befall mit der parasitären Varroamilbe, der für Völker der Westlichen Honigbiene tödlich endet. Ein internationales Forschungsteam hat entdeckt, dass ein Großteil der befallenen Larven der Östlichen Honigbiene stirbt, worauf die Kolonie die abgestorbenen Larven entfernt – zusammen mit ihren Parasiten. Insofern ermöglichen schwache Bienen das Überleben des Bienenvolkes: Sie verhindern die Vermehrung des Parasiten.

Bienen und Honig bei Hermes

Mal keine Paketbienen beim Versandunternehmen, sondern ganze Völker auf dem Dach. Beim Logistikzentrum von Hermes Fulfilment in Ohrdruf (Thüringen) haben Bienenvölker seit 2015 ein neues Zuhause gefunden. Ersten Honig gab es dann im Herbst. Am Standort Haldensleben (Sachsen-Anhalt) setzt man schon ein Jahr länger auf Honigbienen und hat sich dieses Jahr über eine besonders große Ernte gefreut.

Europäische Faulbrut bei Bienen erstmals im australischen Northern Territory

Zum ersten Mal ist die Europäische Faulbrut im australischen Northern Territory aufgetreten. Betroffen sind sechs Völker in der Ortschaft Katherine. Einige der betroffenen Völker wurden vernichtet, einige saniert. Der zuständige Veterinär verfällt deshalb aber nicht in Panik, da die Europäische Faulbrut in anderen Gegenden Australiens durchaus auftritt und dort insgesamt gut in den Griff zu bekommen ist. Insbesondere die Hygiene bei den Imkern selbst sei ein wesentlicher Punkt, um die Verbreitung der Krankheit zu unterbinden.

Deutsche Bahn überlässt Hobby-Imkern Standorte

Die Deutsche Bahn stellt Hobby-Imkern mehrere hundert Flächen für die Aufstellung von Honigbienen kostenfrei zur Verfügung. Mit dem Projekt will die Deutsche Bahn Hobby-Imker unterstützen und einen Beitrag zum Schutz der aus ihrer Sicht immer stärker bedrohten Bienen leisten.

Live von zwei Bienenbeuten

Ein neues Projekt vergleicht das Leben von zwei Bienenvölkern, eines auf dem Land und eines in der Stadt. Und von beiden Bienenvölkern wird live getwittert.

Abwechslung sichert das Überleben von Bienen

Die Art der Nutzung landwirtschaftlicher Flächen besitzt einen Einfluss auf die Überlebensfähigkeit und Produktivität von Honigbienenvölkern. Eine wissenschaftliche Untersuchung bei sechs Imkereien und ihren Bienenvölkern über den Zeitraum von drei Jahren zeigt genau das.

Öko-Test-Magazin November: Mit schönen Grüßen von Monsanto

Honig ist ein Spiegelbild der Natur, aus der er stammt. Und so stecken teilweise Glyphosat und Gentechnik aus dem Hause Monsanto mit im Glas, wie eine neue Untersuchung laut Öko-Test zeigt. Das gilt nicht nur für konventionelle, sondern auch für einige Bio-Produkte.

Veränderung der Bakterienflora in Honigbienen durch Varroa-Milbe

Honigbienen leiden unter verschiedenen Krankheiten. Einige der Parasiten und Pathogene könnten subletale Effekte auf die Zusammensetzung symbiotischer Bakterien haben und insofern zur Schädigung der Bienen beitragen. Dieser Theorie sind Wissenschaftler in einer Studie nun nachgegangen.

Abend-Vortrag Bienen-Kommunikation in Hannover

Bienen fungieren nicht nur als Sinnbilder sozialer Organisation und staatenbildender Gemeinschaften. Seit dem 20. Jahrhundert sind sie auch als tanzend kommunizierende Insekten erforscht. Kate Rigby untersucht in ihrem englischsprachigen Vortrag „Bee Speaking and Ecopoetics in the Anthropocene“ Texte über und Texte von Bienen und führt in die noch jungen Forschungsbereiche der Biosemiotik und Ökopoetik ein.

Varroa-Behandlung ohne Schädigung

Wissenschaftler der Universität von Sussex haben den besten Weg zur Varroabehandlung (im Winter) untersucht. Das Ziel des Imkers sollte es sein, die Varroa möglichst abzutöten, ohne Bienen zu schädigen. Die beste Methode ist nach ihren Untersuchungen die Verdampfung von Oxalsäure, die Träufel- und Sprühvariante schädigt die Bienen dagegen.

Asiatische Hornisse erstmals in Großbritannien

Die Asiatische Hornisse ist nun auch in Gloucestershire gesichtet worden, einer Grafschaft im Südwesten Englands. Sie ist kleiner als unsere einheimische Hornisse und stellt keine Gefahr für den Menschen dar, wohl aber für Honigbienen. Sie gilt als so gefährlich, dass sie hiesige Völker erheblich schwächen kann.

Medizinaler Bienenhonig aus Wales

Wissenschaftler der Waliser Universität in Cardiff und des Nationalen Botanischen Gartens haben sich zusammengeschlossen, um pflanzliche Wirkstoffe zu ermitteln, die gegen antibiotikaresistente Krankheitserreger eingesetzt werden können, wie sie inzwischen vor allem immer häufiger in Krankenhäusern auftreten.

Einsatz gegen Zika-Mücke kostet Honigbienen das Leben

In South Carolina starben Millionen Honigbienen bei einem einzigen Einsatz der Behörden gegen die Zika-Mücke. Eingesetzt wurde das hierzulande verbotene Insektizid Naled. In den USA ist es seit 1959 zugelassen und gelangt dort regelmäßig zum Einsatz.

Riesenhonigbienen atmen wie eine kollektive Lunge

Die Riesenhonigbiene lebt in Asien und ihr Lebenszyklus erinnert an den von Zugvögeln. Sie wandern über Wochen, sobald sich die Nahrungsreserven vor Ort erschöpfen, kehren aber zu ihren Ursprungsbäumen zielsicher zurück. Ihre Wabennester legt die Riesenhonigbiene immer offen an und nicht etwa wie unsere hiesige Honigbiene – vor dem Eingriff der Menschen – geschützt in Baumhöhlen. Die Waben können bis zu zwei Meter lang werden. Schutz vor äußeren Einflüssen bietet ausschließlich ein Vorhang aus lebenden Bienen in fünf bis sieben Schichten.

Zwei Neonicotinoide beeinträchtigen Fortpflanzungsfähigkeit von Drohnen

Die Fortpflanzungsfähigkeit männlicher Honigbienen, den Drohnen, kann durch zwei Neonicotinoide geschädigt werden. Diese Insektizide verkürzen die Lebensdauer männlicher Bienen und reduzieren die Anzahl ihrer lebenden Spermien. Beide Neonicotinoide sind in Europa teilweise verboten. Die Ersteller der Studie fordern daher eine gründlichere Risiko-Abschätzung dieser Insektizide für die Umwelt.

Varroa in Australien gefunden

Bisher gilt Australien noch frei von Varroa und ist damit aus Bienen und Imkersicht eine Insel, nein sogar ein Kontinent, der Glückseligen. In einem Volk der Östlichen Honigbiene im Hafen von Townsville, im nördlichen Queensland, wurde jetzt die Varroa-Milbe gefunden.

ZDF-Magazin „Terra Xpress“ über Wildbestäuber

Honigbienen und wildlebende Bestäuber sind unverzichtbar, aber ihr Bestand ist bedroht. 70 Prozent der weltweit meistgehandelten Nahrungspflanzen und 35 Prozent der globalen Nahrungsmittelproduktion sind auf Bestäubung angewiesen. Der erste Bericht des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) hat Anfang 2016 die Bedrohung der Wildbestäuber dokumentiert. „Terra Xpress“ widmet den Wildbestäubern mit „Bienen-Zoff und dicke Brummer“ am Sonntag, 3. Juli 2016, 18.30 Uhr, im ZDF eine eigene Sendung.

Wissenschaftler und Imker tauschen Völker für bessere Bienen

Das Bee Research Laboratory des Agricultural Research Service (ARS) des U.S. Department of Agriculture's (USDA) ist mit der Imkerei Geezer Ridge Farm eine ungewöhnliche Zusammenarbeit eingegangen, die den Honigbienen beim Überleben helfen könnte.

Hummeln und Honigbienen mit Nummernschild gesucht

Biologen der Queen Mary Universität in London möchten die attraktivsten Orte für Insekten in der Großstadt identifizieren und haben daher Hunderte Tiere mit kleinen Nummernplättchen auf dem Rücken versehen.

Mehr Bürokratie für die Bienen?

Die Bundesregierung hat ein neues Institut gegründet. Nach einem Bundessortenamt für Ordnung in der Natur gibt es nun auch ein Institut für Bienenschutz. Es soll dazu beitragen, die Lebensgrundlagen von Bienen zu sichern, indem dort frühzeitig Risiken erkannt und Strategien zum Schutz von Bienen entwickelt werden. Eigentlich eine Aufgabe der Politik, die Lebensgrundlagen von Biene und Mensch zu schützen.

Bienen machen Kunst

„The Hive“ in der britischen Parkanlage Kew Gardens ist ein Kunstwerk, das durch den in Großbritannien lebenden Künstler Wolfgang Buttress geschaffen wurde und das Herz des britischen Pavillons der Weltausstellung Expo 2015 in Mailand war.

Neufundland ist noch seuchenfrei

Der Trend zur Imkerei nimmt zwar auch in der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador zu, doch er genügt noch längst nicht, um die lokale Nachfrage nach Bestäubern zu befriedigen. Die Regierung des Bundesstaates hat daher nun einem Bienen-Import zugestimmt – aus dem fernen Australien.

Imker in Western Australia frohlocken

In den Wäldern West-Australien blüht es im gesamten Karri-Wald erstmals seit rund 50 Jahren fast überall. Grundsätzlich blühen die gigantischen Bäume, die oft 60, manchmal sogar 90 Meter groß werden, alle sieben bis zehn Jahre. Doch jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo beinahe der gesamte Wald in Blüte steht. Und die dauert dann fast ein Jahr lang an. Das letzte Mal soll es eine derartige Blüte im Wald in den 1960er Jahren gegeben haben.

Manuka-Alternative auf der Spur

Die ersten Ergebnisse eines auf fünf Jahre angelegten Projektes sind so vielversprechend, dass auch einige australische Honige ähnlich gute Eigenschaften im Kampf gegen Bakterien aufweisen wie der dafür bekannte Manuka-Honig aus dem benachbarten Neuseeland.

Solaranlage als Lebensraum für Bienen

Die Solaranlage im 23. Bezirk neben dem Heizwerk Süd ist Wiens größtes Bürgerkraftwerk. Es besteht aus knapp 4.000 Paneelen und produziert Naturstrom für 400 Wiener Haushalte. Dass die Photovoltaik-Anlage auf einer Grünfläche so groß wie zwei Fußballfelder nicht nur sauberen Strom erzeugt, sondern auch einen Lebensraum für schützenswerte Tierarten bietet, wurde vor zwei Jahren durch eine Ökologie-Studie dokumentiert. Jetzt haben dort auch Honigbienen Platz gefunden.

Ventilatoren im Bienenstock

Honigbienen nutzen ihre Flügel um die Temperatur im Bienenstock stabil zu halten und die Larven gegen Überhitzung zu schützen. Sobald die Temperatur im Stock 36 ° Celsius übersteigt, sinken deren Überlebenschancen. Ausschlaggebend für die Kühlung ist jedoch nicht nur – wie man annehmen sollte – die Temperatur im Stock, sondern ebenso die Anzahl der Bienen.

Völkerverluste 2015-16 betragen 44 Prozent

In den USA liegen die nationalen Verluste der Bienenvölker im Zeitraum von April 2015 bis April 2016 bei 44 %. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung. Die Verluste sind sowohl im Sommer als auch Winter gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen.

Ein Bienendiebstahl, der sich lohnt?

Wenn in Deutschland ganze Bienenstöcke gestohlen werden, sorgt das für bundesweites Aufsehen – obwohl es sich meist um eine einstellige Zahl an Bienenvölkern handelt, dessen Verlust der jeweilige Imker zu beklagen hat. In Kanada sind einem Imker jetzt auf einen Schlag 180 Völker abhanden gekommen.

Neonicotinoid Thiacloprid im Honig

In Honigproben ist das Nervengift Thiacloprid nachzuweisen, obwohl Konzentrate mit dem Wirkstoff aus der Schädlingsbekämpfung an Privatanwender inzwischen nicht mehr abgegeben werden. Doch Stichprobenkäufe im Internet ergaben das Gegenteil. Auch in der Landwirtschaft wird es weiter massiv eingesetzt - und der Grenzwert für Thiacloprid im Honig könnte sogar demnächst wieder heraufgesetzt werden.

Mandelernte auch ohne Bestäubung durch Honigbienen

Eigentlich übernehmen die Bestäubungsleistung der Mandelblüten die Honigbienen in Kalifornien, jedenfalls bisher. 80 % der von Berufsimkern gehaltenen Bienen nehmen an diesem gigantischen Unterfangen jedes Frühjahr teil.

Hightech-Bienenstock Smart HOBOS eingeweiht

Der Hightech-Bienenstock Smart HOBOS (HOneyBee Online Studies) ist ein neuer komplexer Beobachtungsstock, den das HOBOS-Team rund um Prof. Dr. Jürgen Tautz entwickelt hat. Neben Stöcken in Würzburg und Bad Schwartau ist es der dritte HOBOS-Stock. Smart HOBOS baut auf der Würzburger HOBOS-Station auf, die aber noch imkerlich untergebracht ist und an der sich noch keine natürliche Nestentwicklung beobachten lässt. Der neue Hightech-Bienenstock Smart HOBOS ermöglicht es nun, dass Honigbienen ungestört ihr Nest bauen können und sich dieses natürliche Verhalten der Honigbienen im Dunkeln erstmals rundum beobachten lässt.

Umweltbehörde Hamburg mit 200.000 neuen Mitarbeiterinnen

Inzwischen gehört es ja zum guten Ton für Hotels, Behörden und viele Unternehmen – auf dem Dach in der Stadt ein paar Honigbienen-Völker aufzustellen. In Hamburg hat jetzt die dortige Umweltbehörde nachgezogen und auf dem Gründach ihres Behördengebäudes in Wilhelmsburg vier Bienenvölker eine Heimstatt gegeben.

Mähen als Todesfalle für Bienen

Das Mähen einer für Bienen attraktiven blühenden Wiese kann im Extremfall bis zu 90.000 Honigbienen pro Hektar töten – darauf weißt der eidgenössische Bienengesundheitsdienst Apiservice hin. Achtet der Landwirt auf ein paar Dinge, verkleinert er diese Verluste deutlich oder kann sie sogar völlig vermeiden.

Verbreitung des Kleinen Beutenkäfers in Kanada befürchtet

Für die Bestäubung von Blaubeeren sollen 5.000 Bienenvölker von Ontario nach Nova Scotia geschafft werden. Ohne eine entsprechende Notmaßnahme fürchten die Landwirte um ihre Erträge und einen entsprechenden wirtschaftlichen Schaden. Damit einher geht jedoch die Gefahr, dass sich der Kleine Beutenkäfer ausbreitet. Eine Situation, die der europäischen sehr ähnlich ist.

Internationaler Design-Wettbewerb für Bienenhaus

Die Universität von Manitoba hat einen internationalen Wettbewerb für Studenten und Designer ausgeschrieben, bei dem es um die Entwicklung eines Bienenhauses geht. Das Bienenhaus soll erst als Prototyp entstehen und dann in einer kleinen Serie von mehr als 100 Exemplaren in der Praxis erprobt werden. Mithilfe der Bienenhäuser wollen die Verantwortlichen gesunde Lebensbedingungen für die Bienenvölker in urbanen Regionen schaffen.

Letzter Bienen-Inspektor eingespart

Einerseits möchte die Politik in Connecticut den Honigbienen helfen, zumal in der Saison 2014/15 60 % der Bienenvölker eingegangen sein sollen. Andererseits sucht die Politik krampfhaft nach Einsparungsmöglichkeiten und so ist nun der letzte staatliche Bienen-Inspektor den Einsparbemühungen der Demokraten zum Opfer gefallen.

Summ, summ, summ - am Millerntor herum

Welcher Fußball-Verein in einer Profi-Liga weiß seine Bodenständigkeit besser zu betonen als St. Pauli? Keiner. Daher ist es auch kein Wunder, dass ausgerechnet im Millerntor-Stadion zwei Bienenvölker aufgestellt wurden und nun Honig produzieren.

Flüchtlinge nach Unfall willkommen

Auf ihrer Reise von Kalifornien nach Florida ist einer der vielen Bienen-Transporter auf der Strecke geblieben. Bei einem Unfall des mit hunderten Völkern beladenen Lkw haben sich 4,2 Millionen Bienen ins Umland von Mount Juliet im US-Bundesstaat Tennessee abgesetzt.

Honigbienen in Neuseeland in guter Verfassung

Im Gegensatz zu ihren Artgenossinnen der nördlichen Hemisphäre geht es der Europäischen Honigbiene am Ende der Welt vergleichsweise gut. Eine Umfrage unter den dortigen Berufsimkern, hat lediglich einen Völkerverlust von 11 % ergeben.

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