Honig als urbane Schadstoff-Messstationen

Im Honig städtischer Bienen sammeln sich auch Schadstoffe, die zeigen, wie sauber eine Stadt ist. Zudem helfen sie, Quellen von Schadstoffen wie Blei aufzuspüren.
Im Honig städtischer Bienen sammeln sich auch Schadstoffe, die zeigen, wie sauber eine Stadt ist. Zudem helfen sie, Quellen von Schadstoffen wie Blei aufzuspüren.
Eine intensivere Bienenhaltung erhöht nicht das Risiko von Krankheiten, welche die Insekten schädigen oder töten, so das Ergebnis einer Forschungsarbeit.
Afrikanisierte Honigbienen haben es auch nach Puerto Rico geschafft, doch dort sind sie erheblich sanftmütiger als auf dem Festland. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie wurde die DNA der puertoricanischen Variante der „Killerbienen“ mit den Afrikanisierten Honigbienen des Festlandes und mit den Europäischen Honigbienen verglichen. Viele genetische Merkmale entsprechen auch in Puerto Rico noch den afrikanisierten Vorfahren, andere dagegen stärker den Honigbienen Europas. Dieser Unterschied hat sich in den letzten 30 Jahren auf der Insel gebildet.
Bienen sammeln Pollen. Einige sammeln ihn trocken am Unterleib und einige – wie Honigbienen – verkleben ihn zu Pollenhöschen an den Hinterbeinen. Forscher haben nun untersucht, wie es den Bienen gelingt, den Pollen an den Hinterbeinen so gut zu verkleben, dass er Wind und Wetter trotzen kann.
Bienen verwenden eine Vielzahl von Sinnen und werten auch frühere Erfahrungen aus, wenn sie die Entscheidung treffen, wo sie Pollen sammeln. Das zeigen Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität Exeter. Die Forscher glauben, dass sich pollensammelnde Bienen bei ihren Entscheidungen nicht allein vom Geschmack leiten lassen, sondern stattdessen eine „sensorische Gesamtbewertung“ ihrer Erfahrung bei einer bestimmten Blume vornehmen.
Wenn Honigbienen feldrealistischen Belastungen mit Neonicotinoiden ausgesetzt werden, sterben sie früher, bestätigt eine Studie von Wissenschaftlern der kanadischen York-Universität. Der Pollen, den die Bienen in das Volk einbrachten und der mit Neonicotinoiden verunreinigt war, stammte zur Überraschung der Forscher nicht aus dem von Landwirten ausgebrachten und mit Neonicotinoiden behandelten Getreide, sondern aus den Blühpflanzen, die neben den Nutzpflanzen wuchsen.
Schwärmen unsere Honigbienen, so hängen sie sich meist in kurzer Distanz ihres Volkes an die Unterseite eines Astes und bilden dort – je nach Oberfläche – meist einen umgekehrten Kegel, bei dem sich die Königin gut geschützt in der Mitte befindet. Bei Regen oder Temperaturänderungen ändert sich die Form des Schwarms und auch bei Wind kommt es zu einer Anpassung, um der Naturgewalt besser trotzen zu können.
Die Zentrifugalkraft kann tückisch sein: Wer jemals das Gleichgewicht in einem Bus verloren hat, der eine schnelle Kurve fährt oder wer spüren musste, wie das eigene Auto ins Rutschen gerät, weil man eine Kurve zu schnell genommen hat, war der Zentrifugalkraft ganz besonderes ausgesetzt. Je schneller man fährt und je schärfer die Kurve ist, desto größer die einwirkende Zentrifugalkraft und desto wahrscheinlicher verliert man am Ende die Kontrolle.
Die Darm-Mikrobiota von Honigbienen, die über soziale Interaktionen weitergegeben wird, ist für die Gesundheit des Wirts von wesentlicher Bedeutung. Die mikrobiellen Gemeinschaften sind relativ stabil. Allerdings wurden bei Honigbienen individuelle Variationen und eine hohe Vielfalt der Bakterien festgestellt. Die Zusammensetzung der Mikrobiota im Bienendarm wird von Umweltfaktoren beeinflusst; die Vererbbarkeit von Darmbakterien und der Beitrag der Wirtsgenetik bleiben schwer fassbar.
Die Westliche Honigbiene ist in der Neuen Welt erst vom Menschen eingeführt worden. In natürlichen Umgebungen stellt sie daher per se eine potenzielle Konkurrenz für endemische Wildbienen dar. Doch neben der Honigbiene sind auch zahllose Pflanzen als Neophyten in denselben Lebensraum eingeführt worden.
Honigbienen-Völker, bei denen die Amerikanischen Faulbrut festgestellt wird, werden je nach Befallsgrad getötet oder können auch saniert werden. Übrig bleibt auch so genannte „verseuchtes“ Bienenwachs. Der einfachste Weg ist es, die Rahmen samt Wachs (oder den Naturbau) beispielsweise in der nächsten Müllverbrennungsanlage abzugeben. Möglich ist ebenso eine Desinfektion.
Genetische Analysen von Honigbienen aus Museumsbeständen haben einen Blick in die Vergangenheit ermöglicht: Wie hat sich die genetische Vielfalt der Honigbiene aufgrund imkerlicher Praxis und von Umwelteinflüssen verändert?
ACE-II ist an der Regulation der Herzfunktion und auch als funktioneller Rezeptor des Coronavirus beteiligt, das das schwere akute respiratorische Syndrom (SARS) verursacht. COVID-19 bindet sich an das menschliche Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE-II), um in Wirtszellen einzudringen.
Ein irisches Team von Wissenschaftlern hat irischen Heide-Honig untersucht und dabei herausgefunden, dass er so gesundheitsfördernd wie Manuka-Honig sein soll.
Eine gesunde Honigbienen-Königin ist entscheidend für die Gesundheit und Produktivität ihrer Völker. Pestizide können daher mit einem frühzeitigen Verlust von Königinnen oder deren vorzeitiger Ablösung in Verbindung stehen. Da Königinnen in ständigem Kontakt mit Wachs stehen, wenn sie auf Waben umherlaufen und Eier ablegen, kann die Belastung von Wachs ein möglicher Expositionsweg sein. In einer Studie sind Wissenschaftler dem nachgegangen.
Wissenschaftler sind bei ihren Forschungen an Varroa-Milben auf eine genetische Lücke in deren Schutzschild gestoßen, wodurch es möglich werden könnte, sie leichter zu dezimieren, ohne dabei den Honigbienen-Völkern Schaden zuzufügen.
Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen konzentrieren sich auf Honigbienen und Hummeln. Solitärbienen stehen nur selten im Fokus, dabei sind sie wertvolle und effiziente Bestäuber für viele Wild- und Nutzpflanzen. In einer aktuellen Studie sind Forscher den Blütenpräferenzen bei zwei Wildbienenarten nachgegangen und zeigen damit einen Einblick in die Ko-Evolution zwischen Blüten und Bestäubern.
Dunkler Waldhonig ist beliebt, obwohl der Nektar gar nicht von Blüten, sondern den Ausscheidungen von Läusen stammt. Für die Gewinnung sind Imker auf Standorte mit Schnabelkerfen und ihren süßen Ausscheidungen angewiesen. Die Läuse saugen an Bäumen Siebröhrensaft und scheiden den meisten Teil des im Saft enthaltenen Zuckers aus. Bienen können dem kaum widerstehen und sammeln ihn als „Honigtau“, vor allem dann, wenn es sonst nichts im Wald zu holen gibt. Das Risiko für Bienen und Imker dabei: Die gesammelten Ausscheidungen der Läuse neigen dazu, schnell aus zu kristallisieren, schneller als die Zellen in den Honigräumen der Bienen-Kolonien verdeckelt werden können.
Australien kann sich noch glücklich schätzen, dass es zu den wenigen Ländern zählt, in denen die Westliche Honigbiene noch nicht von der parasitären Varroa-Milbe befallen ist. Damit das so bleibt, gibt es Überwachungsprogramme in allen großen Häfen und das Programm namens „Sugar Shake Team“.
Quercetin ist einer der am häufigsten vorkommenden sekundären Pflanzenstoffe in Pflanzen und ist daher auch in der Nahrung von Honigbienen reichlich vorhanden. Quercetin kann das Entgiftungssystem bei Honigbienen hochregulieren, allerdings ist unbekannt, inwieweit die Einnahme von Quercetin den Gehalt an absorbierten Pestiziden reduzieren kann.
Insektizide sind Bestandteile der Umwelt und werden häufig in Pollen und Nektar von Honigbienen nachgewiesen. Eine subletale und chronische Belastung gegenüber Pestiziden kann vor allem dann eine nachhaltig negative Auswirkung auf Honigbienen haben, wenn sie bei kaltem Wetter ausschließlich auf die in ihrem Bienenstock gelagerte Nahrung angewiesen sind.
Ein Teil des Verlustes von Honigbienen bei der Überwinterung kann recht genau vorhergesagt werden. Auf der Basis einer standardisierten Befragung von Imkern in Österreich konnte ermittelt werden, das besonders Kälteperioden zwischen Januar und März 20 % der Verluste erklären.
Honigbienen-Völker können helfen, über die Luft übertragene Krankheitserreger nachzuweisen. Sie dienen damit als Bioindikatoren für Umweltproben. Das funktioniert sogar für das Coronavirus. SARS-CoV-2 wurde in dem von Honigbienen-Arbeiterinnen mitgeführten Feinstaub nachgewiesen.
Ein Team von Wissenschaftlern untersucht den Einsatz mobiler Bestäubereinheiten zur Verbesserung der Fremdbestäubung in Apfelplantagen. Die Versuche laufen bereits seit 14 Monaten und dauern noch bis März 2023 an.
Die Zusammensetzung der mikrobiellen Spezies – das so genannte Mikrobiom – im Darm einer Honigbienen-Königin ändert sich langsam, sobald sie älter wird. Das Mikrobiom einer Honigbienen-Arbeiterin verändert sich dagegen deutlich schneller.
Immer mehr Studienergebnisse zeigen, dass Honigbienen besser mit Stressfaktoren zurechtkommen, wenn sie auf eine qualitativ hochwertige Ernährung zurückgreifen können. Dabei fällt Pollen als Hauptquelle für Proteine und Lipide in der Ernährung der Honigbienen eine besonders bedeutende Rolle zu.
Viele Bienenprodukte enthalten Phenolverbindungen mit starker antioxidativer Wirkung. Eine aktuelle Studie hat mögliche schützende Wirkungen von Honig, Propolis und einer Kombination auf Gentamicin-induzierten oxidativen Stress und hepatorenale Dysfunktion untersucht.
Für die Produktion von Nutzpflanzen bedeutende kommerziell gehaltene Bestäuber wie Honigbienen und Hummeln sind auf die ihrem Standort umliegende Landschaft angewiesen, um ihre Nahrungsbedürfnisse zu decken.
Fungizide gelten gemeinhin als wenig schädlich für Insekten wie Honigbienen. Im Fokus der meisten Studien stehen Insektizide, die gezielt auf die Tötung von Insekten im Fokus haben und bei denen die Wirkung gegenüber Nützlingen und Schädlingen fließend ist.
Wie wirkt sich die umliegende Vegetation auf die Fülle der Blütenbesucher und Rebenproduktion aus? Dem sind brasilianische Wissenschaftler nachgegangen und haben beträchtliche Möglichkeiten für eine Produktionssteigerung bei Wildreben gefunden.
Nosematose wird bei Honigbienen durch die Mikrosporidien Nosema apis und Nosema ceranae ausgelöst. Die Folge ist eine Erkrankung des Darms der Bienen, was zu einer Schwächung und am Ende in Kombination mit anderen Stressfaktoren auch dem Verlust von Völkern führen kann.
Viren, die zuerst bei Honigbienen entdeckt wurden, lassen sich auch bei Hummeln finden. Die Prävalenz und Belastung einiger RNA-Viren wird mit verwalteten Honigbienen in Verbindung gebracht. Dabei stellen gemeinsam genutzte Blüten die Verbindung für die Übertragung dar.
Kommensale Mikroben im Darm helfen oft dabei, dass bakterielle Krankheitserreger keine Krankheit auslösen können. Eine Störung der Darm-Mikrobiota bei Honigbienen durch Antibiotika oder Agrochemikalien führt zu einer höheren Sterblichkeitsrate der Bienen, wenn sie auf das opportunistische Pathogen Serratia marcescens treffen.
Varroa-Milben sind ein wesentlicher Grund für die Sterblichkeit von Honigbienen-Völkern. Ein wichtiger Mechanismus, durch den Honigbienen ihre Resistenz gegen diese Milbe erhöhen, ist eine unterdrückte Milben-Reproduktion. Dieses Merkmal beschreibt die physiologische Unfähigkeit von Milben, lebensfähige Nachkommen zu produzieren. Zurückliegende Untersuchungen weisen auf acht genomischen Varianten hin, anhand derer sich entsprechende Honigbienen ermitteln lassen.
Bienen erhalten als Belohnung für die Blütenbestäubung Pflanzennektar und Pollen. Während Nektar eine leicht resorbierbare Zuckerlösung ist, hat es Pollen durchaus in sich: Er besteht aus Zellwänden, die komplexe, verzweigte Ketten von Polysacchariden aufweisen, die Pektin und Hemicellulose genannt werden. Die Aufspaltung erfolgt im Darm der Honigbienen. Ein Forscherteam hat die wichtigsten Mikroben und deren Rollen während des Verdauungsprozesses identifiziert.
Insbesondere kommerzielle Imker benötigen gesunde, produktive Bienenvölker. Wenn es zu wenig Pollen in der Umgebung der Völker gibt, um die Völker zu ernähren, füttern viele Imker ihren Völkern Pollen zu. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit. In der wissenschaftlichen Literatur herrscht wenig Konsens über die Vor- und Nachteile der Verwendung von Pollenersatz für die Gesundheit von Honigbienenvölkern.
Ein Team von Forschern entdeckte ein bisher unbekanntes Virus bei Sandbienen, da es bei Sandbienen besonders häufig nachgewiesen wurde: AnBV-1. Nachgewiesen wurde es jedoch auch bei Honigbienen.
In einer Studie standen Honige aus der Schweiz im Mittelpunkt. Es ging dabei um deren Eignung im Hinblick auf ihr antibakterielles Potenzial. Bisher beansprucht Manukahonig die Eignung als medizinischer Honig quasi für sich allein.
Die inneren Uhren von Honigbienen ticken nicht nur nach dem Tageslicht, sondern werden durch einen weiteren überraschenden Faktor bestimmt: Temperaturzyklen im Bienenstock.
In einem zweijährigen Feldversuch wurden die Auswirkungen der Überwinterung nach dem Einsatz verschiedener Mittel bei der Einfütterung auf den Verlauf einer Nosema ceranae-Infektion getestet.
Gelée Royale kann als Vehikel dienen, Fragmente von Krankheitserregern von Arbeiterinnen zu anderen Bienen im eigenen Volk zu transportieren. Bei Nachkommen kann es zu einer höheren Pathogenresistenz führen.
In einigen Ländern wie den Vereinigten Staaten ist die Behandlung von Honigbienen mit Antibiotika zulässig – gegen das sporenbildende Bakterium Paenibacillus larvae, das die Amerikanische Faulbrut auslöst. Eines der zugelassenen Antibiotika ist Tylosin. In einer Studie wurde untersucht, wie sich eine Tylosin-Behandlung bei Honigbienen auf die Darmmikrobiota der Honigbienen und damit ihre Anfälligkeit für bakterielle Krankheitserreger auswirkt.
Kommunikation spielt für soziale Honigbienen eine große Rolle und sie ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt. Honigbienen verwenden den bekannten Schwänzeltanz als eine Form der Kommunikation, um ergiebige Standorte für das Sammeln von Nahrung anzuzeigen. Erfahrene Arbeiterinnen ignorieren diese Informationen jedoch häufig und verlassen sich lieber auf eigene Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Landläufig gelten in der Landwirtschaft ausgebrachte Fungizide als sicher für Bestäuber wie Honigbienen. Es mehren sich jedoch Studienergebnisse, dass sie nicht nur Auswirkungen auf das Mikrobiom der Bienen nehmen, sondern ebenso für eine Reihe von verhaltensbezogenen und physiologischen subletalen Auswirkungen verantwortlich sind. In einer Studie haben Wissenschaftler die Auswirkungen des Fungizids Pristine hinsichtlich der Lernfähigkeit bei Honigbienen näher untersucht.
Selbst kleine Flecken Wildblumen in städtischen Umgebungen stellen eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Bestäubern dar und sind wahrscheinlich ein wichtiges Sprungbrett zwischen unterschiedlichen Lebensräumen. Insbesondere Klee kann aufgrund seines schnellen Wachstums nach dem Mähen, der langen Blütezeit und als hochwertige Nektar- und Pollennahrungsquelle für Bienen eine besonders wichtige Nahrungsressource sein.
Die Mikrobiota bei Honigbienen steht in enger Beziehung zur unmittelbaren Umwelt wie eine Studie zeigt, in der Hefe- und Bakteriengemeinschaften bestimmt wurden. Sie stammten aus Blütenpollen, Bienenbrot, Gemüll, Darminhalten sowie der Körperoberfläche von Ammen- und Sammelbienen. Verglichen wurde die Mikrobiota von Honigbienen aus zwei gänzlich verschiedenen Landschaften: Minas Gerais in Brasilien und Maryland in den Vereinigten Staaten.
Ein zweifaches Sensor-System, ein Sensor vor dem Flugloch zur Überwachung der Flugaktivitäten und ein in der Beute angebrachter Sensor zur Aufzeichnung der Schwingungen durch die Bienenaktivitäten, kann zuverlässig Schwarmverhalten vorhersagen und Räuberei anzeigen.
Westliche Honigbienen kommen in vielen Regionen Asiens mit Koffein und Tee-Polyphenolen aus dem Nektar von Tee in Kontakt. Nektar mit erhöhten Konzentrationen an Tee-Polyphenolen wird von Honigbienen bevorzugt und hat unmittelbar Auswirkungen auf ihr Gedächtnis.
Die meisten Honigbienen-Völker werden regelmäßig gegen die Varroa-Milbe behandelt. Einige der zur Verfügung stehenden Behandlungsmittel können zu Resistenz-Problemen oder inkonsistenter Wirksamkeit führen. Als neue mögliche Alternative gilt Lithiumchlorid. Über dessen Rückstandsproblematik ist bisher jedoch nicht viel bekannt.
Älteren Imkern dürfte die Bienenlaus noch bekannt sein. Mit der Ankunft der Varroa-Milbe und regelmäßigen Behandlungen gegen sie, ist die Bienenlaus aus hiesigen Völkern verschwunden und in Vergessenheit geraten.