Künstliche Steigerung der Bestäubungseffizienz bei Honigbienen
Durch ein spezielles Training können Honigbienen auf mehr Effizienz bei der Bestäubung gedrillt werden. Die Sammelbienen werden dazu innerhalb des Volkes künstlich fortgebildet.
Durch ein spezielles Training können Honigbienen auf mehr Effizienz bei der Bestäubung gedrillt werden. Die Sammelbienen werden dazu innerhalb des Volkes künstlich fortgebildet.
Pollenfallen dienen der Ernte von Pollen, wenn die Sammlerinnen der Honigbienen zurück in ihr Volk kehren. In einer Studie haben Wissenschaftler nachweisen können, dass Pollenfallen unter bestimmten Voraussetzungen ein Risikofaktor für das vermehrte Auftreten des Chronischen-Bienenparalyse-Virus darstellen.
Drei deutsche und belgische Wissenschaftler haben in der September-Ausgabe der „Bee World“ eine Streitschrift über die Lernfähigkeit von Imkern publiziert und wie Wissenschaftler sie mit neu gewonnenen Erkenntnissen erreichen können.
Das aktuelle Wissen über Bestäuber in Afrika südlich der Sahara ist äußerst überschaubar. Sogar die wesentlichen Bestäuber wichtiger Kulturpflanzen sind weitgehend unbekannt. In einer aktuell publizierten Studie wurden die Bestäuber von Arabica-Kaffee in seiner ursprünglichen Heimat Äthiopien untersucht.
Eine Meldung aus China sorgte im Frühjahr vor allem unter Imkern für ein Aufhorchen: Bienengift schütze vor dem Coronavirus. Die allzu frohe Kunde wurde nun in einer deutschen Studie verifiziert. Das Ergebnis ist eher ernüchternd. Bienengift ist keine einfache Lösung gegen COVID-19.
In einer aktuellen Studienveröffentlichung haben Wissenschaftler hochgiftigen Pollen einer einzigen Pflanzengattung zuordnen können. Dieses Verfahren zur Rückverfolgung von Pollenproben mit hoher Toxizität zu potenziellen Quellpflanzen könnte Anwendungsempfehlungen für Pestizidanwendungen und -zeitpunkte ergeben.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA („European Food Safety Authority“) hat Reinheitskriterien und technische Spezifikationen für Bienenwachs publiziert, wenn es in der Imkerei verwendet wird. In ihrem 65 Seiten umfassenden Bericht hat die EFSA Risiken zusammengetragen, die von Bienenwachs für Honigbienen und Menschen ausgehen, wenn es mit Paraffin, Stearin- oder Palmitinsäure verfälscht wurde.
Hitze kann Spermien quer durch das gesamte Tierreich abtöten. Dabei gibt es jedoch nur wenige Möglichkeiten, die Auswirkungen von Hitze auf Bestäuber wie Honigbienen zu überwachen, die für Ökosysteme und die kommerzielle Landwirtschaft auf der ganzen Welt von entscheidender Bedeutung sind.
Die Agrarindustrie wendet zum Schutz von Pflanzen neue Arten von Pestiziden an. Biologen haben kürzlich eine Meta-Studie durchgeführt und warnen vor den schädlichen Wirkungen von Flupyradifuron und Sulfoxaflor. Beide besitzen schädliche Wirkungen ähnlich wie Neonicotinoide, deren Einsatz in der Europäischen Union und in Kanada verboten oder zumindest stark beschränkt wurde.
Bakteriophagen kommen bei Honigbienen in großer Diversität vor und umfassen verschiedene virale Taxa. Diese Vielfalt steht im Kontrast zum Wissen über das relativ einfache bakterielle Bakterienmikrobiom.
Wildbienen können eine wertvolle Reserve für die Aufrechterhaltung der Bestäubungsleistung sein, wenn sich die Asiatische Riesenhornisse weiter verbreitet und Honigbienen-Völkern in Nordamerika nachhaltig zusetzt. Davon sind jedenfalls Rebecca Chaplin-Kramer von der Stanford Universität und Eric Lonsdorf von der Universität Minnesota überzeugt.
Das Chronische-Bienenparalyse-Virus ist eine Viruserkrankung bei Honigbienen mit weltweiter Verbreitung. Schwere Symptome mit dem Verlust eines Volkes treten selten auf. Berichte weisen jedoch auf einen Anstieg in mehreren Ländern in jüngster Zeit hin.
Amitraz wird bei Honigbienen gegen die Varroa-Milbe eingesetzt. Das Ziel der Wissenschaftler einer aktuellen Studie war es, die molekularen Mechanismen zu verstehen, die der Wirkung von Amitraz zugrunde liegen.
Pollen kann toxische Stoffe enthalten, manchmal in gefährlich hohen Konzentrationen. Wissenschaftler haben den Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden im Pollen des Gemeinen Natterkopfs auf erwachsene Honigbienen und ihre Larven untersucht.
Honigbienen nutzen Blüten ganz unterschiedlicher Pflanzen. Die Pflanzen halten die angebotenen Belohnungen dabei in Form von Nektar und Pollen in verschiedener Ausprägung bereit – quantitativ und qualitativ. Die Arbeiterinnen der Bienen stehen damit vor der Herausforderung, richtige Entscheidungen für die Ressourcennutzung zu treffen, um das Maximum für das eigene Volk herauszuholen.
Honigbienen sind wohl die am besten erforschten Insekten. Über Wildbienen dagegen – von einigen Hummel-Arten abgesehen – weiß man dagegen wenig. Das liegt an ihrer unglaublichen Artenvielfalt und teilweise nur aufwändig zu beobachtenden Lebensweise. Können die gut erforschten Honigbienen womöglich verlässliche Hinweise auf den Zustand von Wildbienen-Populationen geben?
Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass wildlebende Hummeln von Krankheitserregern heimgesucht werden, die auf Honigbienen und kommerziellen Hummelvölkern anzutreffen sind. In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler das Feld der Übertragung auf Solitärbienen erweitert.
Zur Bekämpfung der parasitären Varroa-Milbe bei Honigbienen gelangen vielfach Akarizide zum Einsatz. Sie können aber auch die Bienen selbst negativ beeinflussen. Wissenschaftler haben untersucht, inwieweit die verwendeten Akarizide sich auf das Hygiene- und Sammelverhalten von Honigbienen im Falle einer Behandlung auswirken.
Sekundärmetaboliten, die von Bakterien produziert werden, die mit Honigbienen in Verbindung stehen, standen im Mittelpunkt einer Untersuchung auf ihr Potenzial für die Gesundheit von Bienenvölkern.
Ein Forscherteam hat ein Patent angemeldet, mit dem Honigbienen, Hummeln und andere Insekten durch gentechnisch veränderte Bakterien manipuliert werden sollen. Dabei soll das Erbgut von natürlicherweise im Darm von Bienen und Hummeln vorkommenden Bakterien so verändert werden, dass diese einen zusätzlichen Botenstoff produzieren. Diesen Stoff sollen die Bienen über den Darm aufnehmen. Er soll sich im Körper der Insekten verteilen und so bis in deren Gehirn gelangen.
Bäume, Sträucher und Rankgewächse gehören laut einem Forscherteam zu den wichtigsten Nahrungsquellen für Honigbienen in städtischen Umgebungen. Mithilfe von Honigbienen, die inmitten von Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania untergebracht waren, identifizierten die Forscher die Pflanzenarten, von denen die Honigbienen den größten Teil ihrer Nahrung sammelten, und verfolgten, wie sich diese Nahrungsressourcen von Frühling bis Herbst veränderten.
Von Honigbienen ist durch mehrere Studien bekannt, dass sie über Fähigkeiten verfügen, mit deren Hilfe sie willkürliche Beziehungen zwischen Farben, Gerüchen und Zahlen erlernen können. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Honigbienen auch zeitliche Signale in ähnlicher Weise für die Lösung von Aufgaben verwenden können.
Pestizidexposition, Infektionskrankheiten und Ernährungsstress tragen zur Sterblichkeit von Honigbienen und zu einer hohen Rate an Völkerverlusten bei. Diese Erkenntnis hat eine jahrzehntelange Untersuchung der einzelnen und kombinierten Wirkungen jedes Stressfaktors und ihrer Gesamtwirkung auf die Insektenphysiologie bewirkt.
In Argentinien und den Nachbarländern Chile und Uruguay erfolgt die Behandlung gegen die Varroa-Milbe seit einigen Jahren auch mit „Aluén CAP“. Dabei handelt es sich um ein Oxalsäure-Produkt mit imprägnierten Zellulosestreifen, dass während 6 Wochen in die Rähmchen eingeschoben wird. Die Wirksamkeit liegt laut Hersteller bei 95 %.
Agrochemikalien sind aufgrund ihrer negativen Auswirkungen für das Überleben von Bienen in den besonderen Fokus der Öffentlichkeit gerückt. In landwirtschaftlichen und städtischen Umgebungen sind Bienen Verbindungen ausgesetzt, die auf unerwartete Weise miteinander interagieren können. Informationen über das Ausmaß von Pestizidexpositionen bleiben jedoch meist unklar.
Eingeführte Pflanzen, so genannte Neophyten, können eine wichtige Nahrungsressource für Honigbienen und Wildbestäuber darstellen, aber wie oft und warum Bestäuber eingeführte Pflanzen in einer gesamten Pflanzengemeinschaft besuchen, ist nicht genau bekannt. Das Verständnis der Bedeutung eingeführter Pflanzen für Bestäuber könnte dazu beitragen, die Bewirtschaftung dieser Pflanzen und die Erhaltung des Lebensraums von Bestäubern zu steuern. Wissenschaftler untersuchten daher, wie die Blütenfülle und die Präferenz der Bestäuber die Besuche der Bestäuber bei 30 eingeführten Pflanzen im Vergleich zu 24 einheimischen Pflanzen im US-Bundesstaat New York beeinflussten.
Honigbienen-Königinnen legen in Nachschaffungszellen größere Eier als in Arbeiterinnen-Zellen. Da die Größe des Eis sowohl die Gen-Expression als auch das spätere Gewicht der ausgewachsenen Königin beeinflusst, sollten sich Imker Gedanken darüber machen, inwieweit Umlarven wirklich sinnvoll ist.
Arbeiterinnen der Kapbiene können sich asexuell fortpflanzen. Wissenschaftler haben nun das Gen identifiziert, das Kapbienen eine Vermehrung ermöglicht, ohne jemals Sex zu haben: GB45239 auf Chromosom 11 ist für Jungfernzeugung verantwortlich.
Der typische Fall des Wechsels eines Parasiten auf einen neuen Wirt, ohne eine gemeinsame Koevolution von Wirt und Parasit, liegt bei der Westlichen Honigbienen und der Varroa-Milbe vor.
Die Milbe wechselte mithilfe des Menschen von der Östlichen Honigbienen auf die Westliche Honigbiene. Seither stellt die Varroa-Milbe oder die von ihr begünstigten Krankheiten eine Bedrohung für die meisten Völker der Westlichen Honigbiene dar.
Honigbienen leben kürzer, wenn sie den Pestiziden Sivanto oder Transform ausgesetzt werden – in Dosen, die den Herstellerempfehlungen entsprechen. Beide Pestizide wirken wie Neonicotinoide, sollen aber für Bienen besser verträglich sein.
Das Neonicotinoid Acetamiprid wird zur Schädlingsbekämpfung in der landwirtschaftlichen Produktion eingesetzt; es ist auch in vielen EU-Staaten als Wirkstoff zugelassen. Über die Auswirkungen von Acetamiprid auf das Futtersuchverhalten so genannter Nichtziel-Bestäuber ist jedoch wenig bekannt.
In einer Studie wurden nun die Auswirkungen subletaler Acetamiprid-Dosen auf die Lebensdauer und das Nahrungssuchverhalten von Honigbienen unter natürlichen Bedingungen untersucht.
Es kommt nicht nur auf blühende Pflanzen für Bienen als Nahrung an. Denn Bienen gleichen mit der Nahrungsaufnahme ein bestimmtes Verhältnis zwischen Protein und Lipiden aus Pollen verschiedener Blüten aus.
Die Varroa-Milbe ist weltweit der bedeutendste Parasit der Westlichen Honigbiene. Die Fähigkeit einiger Bienenpopulationen, die Milbenvermehrung bereits in den Brutzellen aktiv zu unterdrücken, wird derzeit in einem Verbundprojekt untersucht.
Durch eine neu entwickelte Videotechnik konnten Wissenschaftler erstmals die komplette Entwicklung einer Honigbiene im Bienenstock aufzeichnen. Dabei stellten die Forscher fest, dass Neonicotinoide das Verhalten der Ammenbienen veränderten: Sie fütterten die Larven seltener. Die Larven benötigten bis zu zehn Stunden länger in ihrer Entwicklung. Eine längere Entwicklungszeit im Stock kann den Befall mit Bienenschädlingen wie der Varroa-Milbe begünstigen.
Imker kennen das Problem, wenn der Honig beim Schleudern wie Zement in den Waben klebt. Ursache ist ein hoher Gehalt eines besonderen Zuckers, der Melezitose. Er ist verantwortlich dafür, dass der Honig schon in den Waben auskristallisiert und nicht mehr herausgeschleudert werden kann. Die Folge sind nicht nur massive Ertragsverluste. Die sogenannte Waldtrachtkrankheit steht auch im Verdacht, ganze Bienenvölker in Gefahr zu bringen. Eine Vermutung, die jetzt erstmals von Wissenschaftlern bestätigt wurde. Demnach führt der spezielle Zucker zur Schädigung der Darmbakterien der Bienen und reduziert so ihre Lebensdauer.
Auswirkungen einzelner landwirtschaftlicher Pestizide auf Honigbienen sind inzwischen recht gut untersucht. In die Umwelt werden aber auch andere Insektizide eingebracht, etwa zur Bekämpfung von Moskitos. Zu ihrer Wirkung gegenüber Honigbienen gibt es bisher nur wenige Untersuchungen.
Wissenschaftler ermitteln mithilfe eines mit Helium gefüllten Wetterballons die Zahl der Bienenvölker in einem bestimmten Gebiet. Der Wetterballon verbreitet die Pheromone einer Honigbienen-Königin.
Honigbienen können Hotspots für die Übertragung von Viren auf Wildbienen sein. Viele wildlebende Hummel-Arten sind rückläufig und neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Krankheiten, die von Honigbienen verbreitet werden, ein Hauptverursacher sein können.
Infektionskrankheiten sind einer der Hauptgründe für das Sterben ganzer Honigbienenvölker. Wissenschaftler sind im Rahmen einer Studie darauf gestoßen, dass Schwebfliegen denselben Krankheitserregern ausgesetzt sind wie Honigbienen. Insofern können sie Krankheitserreger untereinander austauschen, insbesondere beim Besuch derselben Blüten.
Erscheinen Hornissen bei Östlichen Honigbienen, wissen die Bienen, was zur Abwehr zu tun ist: Mehrere hundert Bienen bilden eine Kugelformation und rösten die Hornisse quasi im Inneren des „Feuerballs“. 1995 wurde dieses Verhalten zuerst in Japan beobachtet. Jetzt hat sich herausgestellt, dass bei dieser Verteidigungsstrategie allerdings auch die beteiligten Bienen in Mitleidenschaft gezogen werden.
In der Republik Südafrika finden sich zwei Unterarten der Westlichen Honigbiene, die Ostafrikanische Hochlandbiene und die Kapbiene. Biologisch und ökonomisch besitzen beide Unterarten Bedeutung. Äußerlich sind beide Unterarten nicht voneinander zu unterscheiden. In einer Studie haben Wissenschaftler daher mithilfe von Genotyping-by-Sequencing (GBS), Flügelgeometrie und herkömmlicher Morphometrie-Herangehensweise nach Unterschieden gesucht, um Marker zu finden, mit deren Hilfe beide Unterarten sicher unterschieden werden können.
Die Pestizidklasse der Neonicotinoide hat nicht gerade den Ruf, der Gesundheit von Bienen dienlich zu sein. Ganz im Gegenteil zielt ihr Wirkmechanismus doch darauf, das Nervensystem von Insekten massiv zu schädigen. Gleichwohl zeigen einzelne Neonicotinoide eine unterschiedliche Toxizität bei Bienen. Forscher haben in ihrem Studienergebnis nun davon berichten, warum dies so ist.
Die Varroa-Milbe ist in den Jahren 2007/2008 auf der Big Island von Hawaii eingeführt worden.
Viren, bei denen die Milbe als Vektor bei Honigbienen dient, trifft man ebenso bei Westlichen Wespen an. Mit der Ankunft der Varroa hat sich die genetische Vielfalt dieser Viren verändert – auch bei den Wespen.
Veränderungen in der Ernährung während der frühen Entwicklungsphase von Honigbienenlarven führen zu sehr unterschiedlichen Eigenschaften der ausgewachsenen Honigbiene. Entweder werden sie eine Arbeiterin oder eine Königin. Warum das so ist, haben australische und britische Wissenschaftler herausgefunden.
Parasiten bilden einen wesentlichen Faktor für das Sterben von Honigbienen-Völkern. Nosema ceranea und Nosema apis sind Parasiten, die sich in bestimmten Regionen der Welt und zu bestimmten Jahreszeiten für Honigbienen als besonders bedrohlich erweisen. Eine exakte Diagnose der Parasiten-Sporen erfolgt mithilfe eines Lichtmikroskops in einem Labor.
Das Flügeldeformationsvirus hat sich für Honigbienen als bedrohlich entwickelt. Die Varroa-Milbe dient als Vektor für das ansonsten weit weniger gefährliche Virus. Es sorgt dafür, dass das Gehirn der Biene so funktioniert, als wäre sie älter als sie in Wahrheit ist.
Allergien durch Insekten-Stiche können anaphylaktische Reaktionen bei Erwachsenen auslösen und gehören damit zu den gefährlichsten Allergien. Spezifische Immuntherapien können das Risiko derartiger Reaktionen nachweislich senken. Gerade bei Bienen kommt es aber auf viele der Bestandteile des Giftes an, nicht nur auf die am meisten vertretende Komponente.
Ein Online-Tool namens Beescape ermöglicht es Imkern, spezifische Stressfaktoren besser zu verstehen, denen Bienen ausgesetzt sind. Doch auch alle anderen, die an (Wild-)Bienen interessiert sind, gibt es wertvolle Einblicke in die Umwelt.
In einer vergleichenden Studie haben Wissenschaftler die Verteilung, die Häufigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt und Viruslast der drei DWV-Varianten (DWV-A, -B und -C) auf Kolonieebene in England, Wales und 32 US-Bundesstaaten untersucht. Die Sterblichkeit der Völker in der Studie wurde ebenfalls aufgezeichnet, um die Auswirkungen der unterschiedlichen Stämme des Flügeldeformationsvirus auf Ebene der Völker besser zu verstehen.
Ein aktiver Eiweißbestandteil von Gelée Royale hilft Honigbienen dabei, neue Königinnen zu schaffen. Forscher haben ein ähnliches Protein bei Säugetieren identifiziert, das kultivierte embryonale Stammzellen pluripotent hält.